Erfahrungsberichte - Weidmannsheil!
Lieber Oliver,
…. Auf der Drückjagd gestern konnte ich die erste kleine Erfahrung machen. Danke für diese geniale Konstruktion!
Weidmannsheil
Dr. M. K…..
(via WhatsApp)
Hinweis:
Schloss darf auch gerne zu bleiben. Weiterhin die Schnittführung am Zwerchfell beachten. Am besten links und Rechts neben dem Zwerchfellpfeiler das Zwerchfell abschärfen und dann unten einmal horizontal.
…. Auf der Drückjagd gestern konnte ich die erste kleine Erfahrung machen. Danke für diese geniale Konstruktion!
Weidmannsheil
Dr. M. K…..
(via WhatsApp)
Hinweis:
Schloss darf auch gerne zu bleiben. Weiterhin die Schnittführung am Zwerchfell beachten. Am besten links und Rechts neben dem Zwerchfellpfeiler das Zwerchfell abschärfen und dann unten einmal horizontal.
Hallo Herr Piske,
als Anlage ein Bild vom Einsatz des neuen „Wildgalgen“. Das Teil funktioniert prima, ist qualitativ und funktionell ein Topprodukt. Was mir besonders gefällt ist der Einsatz von richtiger Seglerschot und nicht so billige Nylonschnur. Als Käufer sollte man sich eben nicht immer von „billig, billig“ treiben lassen, Qualität hat seinen Preis.
Tschüss ein schönes Wochenende und
Weidmannsheil
W. S….
als Anlage ein Bild vom Einsatz des neuen „Wildgalgen“. Das Teil funktioniert prima, ist qualitativ und funktionell ein Topprodukt. Was mir besonders gefällt ist der Einsatz von richtiger Seglerschot und nicht so billige Nylonschnur. Als Käufer sollte man sich eben nicht immer von „billig, billig“ treiben lassen, Qualität hat seinen Preis.
Tschüss ein schönes Wochenende und
Weidmannsheil
W. S….
Sehr geehrte Damen und Herren,
als "Standschnaller" mit 2 jagenden Hunden bin ich gelegentlich auf Drückjagden unterwegs. Mich hat schon immer die Wildpretbehandlung bei dieser Jagdart gestört, zumal ich als amtlicher Tierarzt in der Fleischbeschau tätig bin. Wie ich meine zeigen diese (qualitativ mäßigen) Handybilder, daß auch dezentrales Versorgen des Wildes hygienisch vonstatten gehen kann (Einmalhandschuhe sind nicht im Bild) und liefern bis zur Forststraße war in diesem Fall auch alleine möglich.
Der Einsatz des Wildgalgen wird von Mitjägern des öfteren belächelt ("kannst Du nicht im Liegen aufbrechen?"), mich macht es froh (stolz) saubere Arbeit abzuliefern.
Grüße J….
als "Standschnaller" mit 2 jagenden Hunden bin ich gelegentlich auf Drückjagden unterwegs. Mich hat schon immer die Wildpretbehandlung bei dieser Jagdart gestört, zumal ich als amtlicher Tierarzt in der Fleischbeschau tätig bin. Wie ich meine zeigen diese (qualitativ mäßigen) Handybilder, daß auch dezentrales Versorgen des Wildes hygienisch vonstatten gehen kann (Einmalhandschuhe sind nicht im Bild) und liefern bis zur Forststraße war in diesem Fall auch alleine möglich.
Der Einsatz des Wildgalgen wird von Mitjägern des öfteren belächelt ("kannst Du nicht im Liegen aufbrechen?"), mich macht es froh (stolz) saubere Arbeit abzuliefern.
Grüße J….
Lieber Herr Piske,
gerne beteilige ich mich ….
Denn im April erstand ich bei Ihnen den Wildgalgen mit Flaschenzug Pro und gleich am 1. Mai konnte ich bei mir im Revier (Niedersachsen) einen Einstangen-Rehbock erlegen. Dann kam der erste Einsatz: Spielend leicht zog ich den Bock aus dem Bestand zum nächsten Forstweg, dort warf ich den Bergegurt um eine Buche, Flaschenzug eingehängt, Bock mühelos hochgezogen. Und so bequem und vor allem hygienisch sauber habe ich noch nie Wild aufbrechen können – alles blieb sauber, ich erreichte jede Stelle ohne mühseliges Bücken. Endlich ein System, das wirklich funktioniert und dabei leicht und transportabel bleibt. Auch die „doppelte“ Nutzung der Bergehilfe, die sich dann zum Galgen „verwandelt“ ist einfach genial. Der Flaschenzug besteht ebenso aus qualitativ hochwertigsten Komponenten und ist spielend leicht zu bedienen. Ich werde das System gerne weiterempfehlen!
Beste Grüße und Waidmannsheil
F. S….
gerne beteilige ich mich ….
Denn im April erstand ich bei Ihnen den Wildgalgen mit Flaschenzug Pro und gleich am 1. Mai konnte ich bei mir im Revier (Niedersachsen) einen Einstangen-Rehbock erlegen. Dann kam der erste Einsatz: Spielend leicht zog ich den Bock aus dem Bestand zum nächsten Forstweg, dort warf ich den Bergegurt um eine Buche, Flaschenzug eingehängt, Bock mühelos hochgezogen. Und so bequem und vor allem hygienisch sauber habe ich noch nie Wild aufbrechen können – alles blieb sauber, ich erreichte jede Stelle ohne mühseliges Bücken. Endlich ein System, das wirklich funktioniert und dabei leicht und transportabel bleibt. Auch die „doppelte“ Nutzung der Bergehilfe, die sich dann zum Galgen „verwandelt“ ist einfach genial. Der Flaschenzug besteht ebenso aus qualitativ hochwertigsten Komponenten und ist spielend leicht zu bedienen. Ich werde das System gerne weiterempfehlen!
Beste Grüße und Waidmannsheil
F. S….
Sehr geehrter Herr Piske,
Sie haben mir dankenswerterweise meinen verbogenen Wildgalgen ersetzt. Jetzt bin ich Ihnen noch einen kurzen Erfahrungsbericht schuldig, den ich Ihnen hiermit schicke.
Ich habe die Bergehilfe jetzt bei einem Rehbock verwendet und muss sagen: Wenn man weiß, wo man die Zange ansetzen muss, ist es ein Kinderspiel. Völlig ohne Kraftaufwand lässt sich die Bergehilfe schließen und mit dem Karabinerhaken sichern. Besonders angetan bin ich von der schnellen Umbaumöglichkeit von der Bergehilfe zum Wildgalgen. Mit dem langen Gurt hänge ich das Wild zum Aufbrechen normalerweise an
die Hochsitzleiter, weil ich da in der Arbeitshöhe flexibel bin und weil sich der Gurt an einem beliebigen Sprossenüberstand sicher einhängen lässt. Dieses Mal hätte ich allerdings hundert Meter steil bergan bergen
müssen, um an die Leiter zu gelangen. Das habe ich mir erspart. Stattdessen zog ich den Bock nach unten zum nächsten Forstweg. Wie Sie auf dem zweiten Foto erkennen, tut eine Buche denselben Zweck, wenn man
den richtigen Ast aussucht. Seitdem ich mein Wild zum Aufbrechen an den Hinterläufen aufhänge, ist es nicht mehr schwierig, die wertvollen Teile sauber zu halten. Vorher benutzte ich dazu zwei Fleischerhaken. Deren Fixierung war jedoch immer wieder einmal ein Problem. Der Wildgalgen hat dieses Problem für mich
gelöst. Denn jetzt kann ich sowohl die Arbeitshöhe als auch die Spreizung des Wildkörpers nach Belieben einstellen. Dabei ist es unerheblich, ob man das Stück ringelt oder ob man das Schloss öffnet: Der Wildgalgen ist für jede der beiden Methoden eine große Hilfe.
Noch einmal vielen Dank und freundliche Grüße aus der Oberpfalz
T. Sch….
Sie haben mir dankenswerterweise meinen verbogenen Wildgalgen ersetzt. Jetzt bin ich Ihnen noch einen kurzen Erfahrungsbericht schuldig, den ich Ihnen hiermit schicke.
Ich habe die Bergehilfe jetzt bei einem Rehbock verwendet und muss sagen: Wenn man weiß, wo man die Zange ansetzen muss, ist es ein Kinderspiel. Völlig ohne Kraftaufwand lässt sich die Bergehilfe schließen und mit dem Karabinerhaken sichern. Besonders angetan bin ich von der schnellen Umbaumöglichkeit von der Bergehilfe zum Wildgalgen. Mit dem langen Gurt hänge ich das Wild zum Aufbrechen normalerweise an
die Hochsitzleiter, weil ich da in der Arbeitshöhe flexibel bin und weil sich der Gurt an einem beliebigen Sprossenüberstand sicher einhängen lässt. Dieses Mal hätte ich allerdings hundert Meter steil bergan bergen
müssen, um an die Leiter zu gelangen. Das habe ich mir erspart. Stattdessen zog ich den Bock nach unten zum nächsten Forstweg. Wie Sie auf dem zweiten Foto erkennen, tut eine Buche denselben Zweck, wenn man
den richtigen Ast aussucht. Seitdem ich mein Wild zum Aufbrechen an den Hinterläufen aufhänge, ist es nicht mehr schwierig, die wertvollen Teile sauber zu halten. Vorher benutzte ich dazu zwei Fleischerhaken. Deren Fixierung war jedoch immer wieder einmal ein Problem. Der Wildgalgen hat dieses Problem für mich
gelöst. Denn jetzt kann ich sowohl die Arbeitshöhe als auch die Spreizung des Wildkörpers nach Belieben einstellen. Dabei ist es unerheblich, ob man das Stück ringelt oder ob man das Schloss öffnet: Der Wildgalgen ist für jede der beiden Methoden eine große Hilfe.
Noch einmal vielen Dank und freundliche Grüße aus der Oberpfalz
T. Sch….
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Kontakt
Oliver Piske
Naundorfer Str. 11
02633 Gaußig
Telefon: +49 (35930) 55144
Fax: +49 (35930) 51422
info@wildgalgen.de
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